Was ist die beste Kamera für Street Photography? Womit fotografierst du? Welche Kamera empfiehlst du? Diese Fragen werden mir am meisten gestellt. In den letzten Jahren habe ich viele Kameras ausprobiert. Immer auf der Suche nach der „besten“ Kamera. Heute kann ich sagen, der häufige Kamerawechsel hat mich nicht zum besseren Fotografen gemacht. Gute Streetfotografie hat wenig mit der verwendeten Ausrüstung zu tun.
Ich möchte gerne von einigen Erfahrungen auf meiner Suche nach der besten Kamera für Streetfotografie erzählen und einige Empfehlungen aussprechen.
Das Smartphone als Street Photography Kamera: Kompakt und immer dabei
Streetfotografie stellt keine besonderen Ansprüche an eine Kamera. Sportfotografie oder Tierfotografie mag mit einem Smartphone unmöglich sein, für Strassenfotografie funktioniert das gut.
Das Bild oben habe ich schon vor einigen Jahren mit einem Smartphone gemacht. Und das – aus heutiger Sicht veraltete – Smartphone war gut genug, diese wunderbare Lichtstimmung einzufangen. Wichtiger für den Erfolg des Bildes war, dass ich 20 Aufnahmen gemacht habe und bereit war, mich vom Rasensprenger nass spritzen zu lassen, während ich auf den besten Moment wartete.
Die Kameras in Smartphones haben riesige Fortschritte gemacht. Die Bildqualität is gut genug für Social Media und den gelegentlich Druck. Es wundert nicht, dass man heute Smartphone Bilder in Kunstgalerien wiederfindet. Das Smartphone als Streetfotografie Kamera hat eine Reihe von Vorteilen:
- Das Smartphone ist ultrakompakt.
- Du hast es immer dabei.
- Mit dem Smartphone kannst du sehr unauffällig fotografieren.
- Vermutlich besitzt du bereits ein Smartphone und muss kein zusätzliches Geld ausgeben.
Die Einschränkung: Bei guten Lichtverhältnissen lässt sich mit dem Smartphone hervorragend auf der Straße fotografieren. Nachts hingegen hat man wenig Freude.
Maximal – Die beste Street Photography Kamera überhaupt.
Was zeichnet die ideale Kamera für Straßenfotografie aus?
- klein und unauffällig
- ein großer Sensor
- wasserdichtes Gehäuse
- rauscharme Bilder auch bei hohen ISO Zahlen
- lichtstarkes Weitwinkelobjektiv
- schneller Autofokus
- einen lautlosen Verschluss
Leider gibt es diese Kamera nicht zu kaufen. Selbst wenn dein Budget nicht begrenzt ist, musst du irgendwo Kompromisse machen.
Die beste Kamera für Streetfotografie ist die, die dir gefällt.
Straßenfotografen in aller Welt nutzen Kameras, die oft weit vom Ideal abweichen. Analoge Kameras – von der Kompaktkamera, bis hin zur Mittelformatkamera, digitale Spiegelreflexkameras, Smartphones etc. Es ist nicht so, dass diese Fotografen es nicht besser wüssten oder kein Geld hätten. Nein, ihre Kamerawahl ist ein Ausdruck ihres persönlichen Stils. Alles geht.
Fotografiere mit Film, fotografiere mit Leica, fotografiere mit Mittelformat, nimm dein Smartphone, nimm einfach, was immer dir gefällt.
Ich habe viele Kameras ausprobiert. Und die meisten Kameras haben ihre Sache gut gemacht. Aber einige Kameras gefielen mir einfach nicht. Ich habe versucht, diese Kameras zu mögen, weil sie so gut funktionierten. Oder ich versuchte sie zu mögen, weil sie einen Ruf wie Donnerhall hatten.
Leica war die Kamera der Wahl für Street Photography Legenden wie Henri Cartier Bresson, Bruce Gilden and Alex Webb. Sicherlich wäre eine Leica auch die richtige Kamera für mich. Zu meiner Überraschung kam ich mit Leica nicht klar. Schlimmer ich mochte Leica Kameras nicht gerne nutzen. Natürlich macht Leica wunderbare Kameras und Objektive – nur eben nicht für mich. Schließlich akzeptierte ich, dass es etwas Wichtigeres gab, als überragende technische Eigenschaften oder einen tollen Markennamen. Die Freude mit einer Kamera zu fotografieren – eine sehr persönliche und subjektive Sache.
Dies Bild habe ich in Berlin vor der französischen Botschaft ausgenommen. Es war die Nacht nach dem Terrorangriff auf Charlie Hebdo in Paris. Hier musste ich mit hohen ISO Werten arbeiten. Der lautlose Verschluss erlaubte mir nahe ran zu gehen, ohne zu stören oder abzulenken. Für dieses Bild habe ich eine Fuji X100S benutzt. Die Fuji 100 Serie ist unglaublich beliebt unter Strassenfotografen. Ich habe alle 4 Modelle besessen. Auch wenn die ersten Modelle der X100 Serie wirklich deutliche Schwächen hatten, ich habe mit jeder Fuji X100 gerne fotografiert.
Street Photography Kameras auf dem Markt
Lass uns über einige Kameras für Streetfotografie, die auf dem Markt sind, reden:
Fuji X100F
Die Fuji X100F ist das vierte Modell der X100 Serie, Fuji hat die X100 kontinuierlich verbessert und gleichzeitig die Vorzüge des Modells bewahrt. Und die harte Arbeit von Fuji zahlte sich aus. Es macht unglaublich viel Spaß mit der Fuji X100F zu fotografieren. Zur Zeit ist die Fuji X100F meine bevorzugte Kamera für Streetfotografie. Wo immer ich hingehe, ich habe die Fuji dabei. Was ich besonders mag:
- Der Verschluss ist lautlos.
- Das Objektiv ist mit einer Anfangsblende von f2 lichtstark.
- Der Autofokus ist schnell und funktioniert auch bei schlechtem Licht zuverlässig.
- Die Kombination aus elektronischem Sucher und Messsucher.
- Die Bildqualität ist fantastisch.
- 24 MP APS-C Sensor
- Gutes Verhalten bei hohen ISO Werten.
- Wunderbare Ergonomie, die Kamera lässt sich extrem gut bedienen.
- Tolle Haptik
- Kompaktes Gehäuse, die Kameratasche bleibt zu Hause.
Natürlich ist auch die Fuji X100F nicht perfekt:
- Das Gehäuse ist nicht abgedichtet.
- Das Display lässt sich nicht klappen .
- Das Objektiv ist extrem anfällig für Lensflares.
Ricoh GR III
Anfang 2019 kam die Ricoh GR III auf dem Markt. Gegenüber der Ricoh GR / GR II deutliche Verbesserungen. Was mir an der Ricoh GR III besonders gefällt:
- großartige Bildqualität
- extrem leise
- 24 MP APS-C Sensor
- ultra kompaktes Gehäuse
- vollständig mit einer Hand zu bedienen
Ich habe die GRIII ausprobiert: Auf der Straße macht die GR III Spaß. Das Antishake System funktioniert erstaunlich gut und erlaubt verwischte und scharfe Bildelemente zu kombinieren.
Was mir bei der GR III weniger gefällt:
- Kein eingebauter Blitz mehr (für mich eine der Stärken der GR / GRII)
- Batterie reicht nur für ca. 200 Auslösungen
- AF Geschwindigkeit ist eher geht so.
Die Ricoh GR ist eine tolle Kamera für Streetfotografie. Das gilt für alle drei Modelle. Anders ausgedrückt, die Ricoh GR / GR II bleibt eine exzellente Alternative. Das gilt ganz besonders für Käufer, die auf den Preis achten oder denen ein eingebauter Blitz wichtig ist.
Ricoh GRIII vs Fuji X100F
Die Fuji X100F ist normalerweise meine erste Wahl, wenn ich auf die Straße gehe. Damit ist sie für mich die beste Kamera für Street Photography, die gegenwärtig auf dem Markt ist.
- Das 23mm (35mm Vollformat Äquivalent) Objektiv ist universeller einsetzbar als 18mm der GRIII.
- Die höhere Anfangslichtstärke f2 gibt mir mehr Spielraum.
- Die X100F hat bietet mit EVF und OVF zwei Sucher Varianten.
- Die Fuji X100F verfügt über einen eingebauten Blitz.
- Ich mag das an eine Analog Kamera erinnernde Bedienkonzept.
Die Ricoh GR III ist eine exzellente Street Photography Kamera, die ich ebenfalls gerne nutze. Ganz besonders
- wenn es eng wird und ich „dicht am Mann“ fotografiere,
- wenn ich auf Reisen bin und nur eine Hand frei habe und
- wenn ich eine absolut unauffällige Kamera brauche.
Leica Q / Leica Q2
Die Leica Q zeichnet sich durch die Kombination aus:
- Vollformat Sensor
- Lichtstarkes f/1.7 28mm Objektiv
- abgedichtetes Gehäuse (Leica Q2)
- Hervorragende Bildqualität
Trotz des vergleichsweise hohen Preises verwenden ziemlich viele Straßenfotografen die Leica Q wie beispielsweise Siegfried Hansen. Das Feedback zur Leica Q ist überaus positiv. Die Nachteile der Leica Q sind aus meiner Sicht:
- Die Leica Q ist nicht wirklich kompakt. In eine normale Jackentasche passt sie nicht mehr.
- Der sehr hohe Preis
Für rund die Hälfte des Preises der Leica Q2 bekommt man eine Fuji X100F und eine Ricoh GR III. Ist die Leica Q doppelt so gut wie die Fuji X100F und die Ricoh GR III zusammen? Werden deine Bilder doppelt so gut, wenn du mit der Leica Q fotografierst?
Wer gerne mit 28mm auf der Straße fotografiert und ein entsprechendes Budget hat, der findet in der Leica Q / Q2 sicher eine spannende Kamera.
Kamerasysteme für Street Photography
Wer sich fotografisch nicht nur mit Streetfotografie beschäftigt, wird eher an einem Kamerasystem interessiert sein, dass auch auch für Street Photography geeignet ist.
Das Micro 43 System
Viele Strassenfotografen sind mit den Modellen des Micro 43 Systems zufrieden. Ganz besonders die Olympus Modelle der EM 5 und der EM 10 Reihe sehe ich häufig. Und die Kombination aus kompakten Gehäusen, exzellenten Objektiven und sehr guter Bildqualität bei vergleichsweise moderaten Preisen macht das Micro 43 System zu einer attraktiven Wahl für Strassenfotografie.
Der große Nachteil ist das Rauschverhalten bei hohen ISO Werten. Bei aller Optimierung: Die relativ kleinen Sensoren fordern ihren Tribut. Die Gesetze der Physik gelten eben weiterhin. Wer sich also für Strassenfotografie bei Nacht interessiert, ist mit Micro 43 nicht ideal bedient. Ansonsten ist Micro 43 ein sehr empfehlenswertes System, welches ich auch in der Vergangenheit genutzt habe.
Die Fuji X Serie
Neben der X100 Serie sind Fuji X-Pro, Fuji X-T Serie sehr beliebt unter Straßenfotografen. Das Fuji X System ist sicher eines der Besten auf dem Markt für mirrorless Kameras. Dazu kommen Objektive wie das sehr bezahlbare und optisch exzellente Fujinon XF 23mm F2, das sich hervorragend für Streetfotografie eignet. Und natürlich schadet es auch nicht, dass Fuji extrem aktiv in der Street Photography Szene ist und zahlreiche bekannte Straßenfotografen mit Fuji verbunden sind.
Die Sony Alpha 6 / Alpha 7 Serie
Sony stellt eine Reihe von mirrorless Kameras mit APS-C und mit Vollformat her. Dazu kommt ein breites Spektrum an Objektiven. Das macht das Sony System zu einer beachtenswerten Alternative, wenn man eine Kamera für Streetfotografie sucht. Ich selbst besitze eine Sony A7 RIII: Ausgezeichnete Bildqualität, schneller Autofokus und das Ganze in sehr kompakter Form. Interessanterweise sind Sony Kameras jedoch weniger verbreitet unter Straßenfotografen.
Die Leica M Serie
Die Leica M Serie ist in vielerlei Hinsicht das klassische Street Photography Kamerasystem. Viele Ikonen der der Streetfotografie haben mit Leica M fotografiert und einige wenige tun es immer noch. Wer sich mit Nutzbarkeit- Kriterien der Leica M nähert, wird diesem Kamerasystem nicht wirklich gerecht. Hier geht es um Mythos, Geschichte und Design. Und wie Leica Fans sagen, um eine ganz besondere Bildqualität. Leica M ist tatsächlich ein System für Fans, das man bedienen und sich leisten können muss. Wer einfach nur ein gutes Kamerasystem für Streetfotografie sucht, wird anderswo preiswerter und besser bedient.
Die Bedeutung des Marketing der Hersteller
Wer sich für eine Kamera entscheidet, wird natürlich auch vom Marketing und der Strahlkraft der Marke beeinflusst. Und dann macht es einen Unterschied, ob man eine Kamera einer Marke kauft, die seit 100 Jahren Fotografie Geschichte schreibt oder einer Marke, deren bekanntestes Produkt der Walkman der 80iger Jahre war.
Und auch das aktuelle Marketing spielt eine große Rolle. Olympus, Ricoh, Leica und ganz besonders Fuji bearbeiten den Markt für Street Photography sehr intensiv. Sony hingegen ignoriert die Welt der Streetfotografie völlig, zumindest was Europa und die USA angeht. Ich denke, bei Sony gehen die Abwesenheit eines auf Street Photography fokussierten Kamera Marketings und die geringe Verbreitung Hand in Hand.
Wenn wir also fragen: „Warum ist ein Kamerahersteller so beliebt in der Welt der Street Photography?“ Dann ist die Antwort natürlich auch in der Strahlkraft der Marke und im aktuellen Marketing zu finden. Und wenn wir eine Kamera kaufen, dann macht es Sinn eine Sekunde inne zu halten und zu fragen: Was kaufen wir? Eine Kamera System, eine Marke oder das aktuelle Marketing?
Vollformat in der Street Photography?
Es tut sich viel auf dem Markt für mirrorless Kameras im Vollformat. Mit Canon, Nikon, Zeiss und Panasonic sind vier neue Marken in diesem Segment am Start. Offen ist die Frage, ob irgendeiner der neuen Modelle wirklich besser ist, als das was bereits auf dem Markt.
Braucht man Vollformat in der Street Photography? Die Antwort ist ganz klar nein. Natürlich bietet ein größerer Sensor mehr Potenzial für bessere Bildqualität. Gleichzeitig bedeutet ein größerer Sensor zwangsläufig auch größeres Glass. Am Ende steht Vollformat für größere Systeme mit mehr Gewicht bei höherem Preis. Werden die Bilder dadurch in der Praxis und für Dritte erkennbar besser? Sicher nicht in der Welt der Streetfotografie. APS-C bietet, finde ich, den idealen Kompromiss aus Preis, Kompaktheit und Bildqualität. Ich habe in den vergangenen Jahren viele Bilder mit M43 oder APS-C Kameras gemacht. Nie habe ich gedacht: „Tolles Bild – wenn es Vollformat wäre.“
Wenn es eine Vollformat Kamera gibt, die in Kompaktheit und Preis der Ricoh GR und der Fuji X100 entspricht, dann sehe ich mir das gerne. Und bis dahin nutze ich auch APS-C auf der Straße.
Neu ist gut. Gebraucht ist besser.
Natürlich wollen wir das Neueste und das Beste auf dem Markt. Gleichzeitig gibt es gute Gründe, sich für eine gebrauchte Kamera für Strassenfotografie zu entscheiden.
- Eine gebrauchte Kamera ist natürlich preiswerter. Es bleibt mehr Geld für Fotobücher, Reisen oder Fotoworkshops.
- Eine gebrauchte Kamera lässt sich zum Einstandspreis (oder nahe dran) wiederverkaufen. Du verbrennst also kein Geld. Tatsächlich kannst eine Kamera ausgiebig testen, indem du sie gebraucht kaufst: Wenn sie dir nicht gefällt, kannst du sie ohne großen Verlust wieder verkaufen.
- Wenn wir ehrlich sind, dann hat die Fotoindustrie in den letzten Jahren wenig Fortschritte gemacht. Im Wesentlichen wird nur verbessert: Mehr Autofokusfelder, mehr Lichtstärke, mehr Megapixel, mehr Sensor. Und man kann wirklich nicht sagen, dass die Kameras von vor 3-4 Jahren alle schlecht waren oder aus heutiger Sicht komplett veraltet sind.
- Es fotografiert sich einfach entspannter, wenn die ersten Kratzer schon da sind und der Wert der Kamera überschaubar ist.
Wenn du gerade nach einer Kamera suchst, dann wirf auch mal einen Blick auf die gebrauchten Kameras. Gerade die Ricoh GR und die Fuji X100 Serie sind seit vielen Jahren auf dem Markt und entsprechend günstig gebraucht zu erwerben. Und gerade auch bei diesen beiden Modellen gilt: Es muss nicht das neueste Modell sein.
Zusammenfassung
Über die Jahre habe ich festgestellt, dass mir vier Dinge wirklich bei einer Kamera für Street Photography wirklich wichtig sind:
- Nutzbarkeit: Die Kamera einfach und gerne bedienen können.
- Tragbarkeit: Immer dabei, passt in die Jackentasche.
- Bildqualität: Gute Bilder auch in der Nacht
- Moderater Preis: Die Kamera sorglos Gefahren aussetzen können.
Meiner Meinung nach bieten das im Moment am ehesten die Fuji X100 und die Ricoh GR.
Einsteiger und Menschen, die nur gelegentlich fotografieren, sind mit einem Smartphone für Streetfotografie sehr gut bedient.
Im Fazit bedeutet das für mich
Fuji X100F: Universal einsetzbar, exzellente Bildqualität, kompakt und tolle Haptik.
Ricoh GRIII: Mit einer Hand zu bedienen, sehr gute Bildqualität und extrem kompakt.
Fuji X100 oder Ricoh GR gebraucht: Auch mit dem Vorjahresmodell kann man großartige Bilder machen.
Fuji X: Perfekte Balance zwischen Preis, Größe und Bildqualität. Sehr ausgereiftes System
Am Ende des Tages kommt es auf dich und deinen Geschmack an. Die beste Kamera für Street Photography ist
- die Kamera, die du gerne in die Hand nimmst und
- die Kamera, die du auf der Straße tatsächlich dabei hast.
Letztlich kann man mit nahezu jeder Kamera großartige Streetfotos machen. In eine neue Kamera zu investieren macht Spass und ist gut für die Wirtschaft. Nur wie ich in meinem Streetfotografie Tipps schrieb, mit einer neuen Strassenfotografie Kamera werden deine Bilder nicht automatisch besser. Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, dann ist wahrscheinlich nicht die Kamera das Problem.
Egal welche Street Photography Kamera du wählst, lerne deine Kamera gut kennen und blind zu bedienen. Das schnelle Bild auf der Straße gelingt nur dem, der seine Kamera schnell bedienen kann – auch in der Nacht oder bei strömendem Regen.
Transparenz: Ricoh Deutschland hat mir ein Exemplar der Ricoh GR III kostenlos zum Testen überlassen.